Über mich

Matthias Plattner in traditioneller Kleidung lehnt an einem schmiedeeisernen Tor, im Hintergrund ist ein Gebäude zu sehen.

Grüß Gott,

liebe Alteglofsheimerinnen und Alteglofsheimer

  • mein Name ist Matthias Plattner, ich bin 48 Jahre alt, Polizeioberkommissar, verheiratet mit meiner beruflich erfolgreichen Frau Katrin Eger-Plattner und stolzer Vater einer Tochter.

    Beruflich führte mich mein Weg mit einer langjährigen Verwendung bei der Bayrischen Bereitschaftspolizei als Gruppenführer zur Diensthundegruppe Regensburg, wo ich heute als Polizeioberkommissar mit Ausbilderverantwortung tätig bin.


    Als gebürtiger Alteglofsheimer ist Alteglofsheim für mich meine Heimat und ein Stück Familiengeschichte. Sei es durch die erste Raiffeisenbankfiliale in unserem Dorf bei meinem Opa oder durch die Hilfsbereitschaft, die ich nach einem Schicksalsschlag erfahren durfte. 


    Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich in einem Mehrgenerationenhaus. Als Vater, Ehemann, Sohn, Onkel und Enkel meiner rüstigen 90-jährigen Oma kenne ich die Anliegen und Bedürfnisse aller Generationen aus dem Alltag.


    Mit der Geburt unserer Tochter wurde mir noch bewusster, wie wichtig es ist, eine starke, bodenständige und zukunftsfähige Heimat zu gestalten.

Alteglofsheim hat mir viel gegeben und genau deshalb möchte ich etwas zurückgeben.
Matthias Plattner mit Hund steht im Freien vor einem weißen Gebäude mit rotem Dach.

Fähigkeiten und Fachwissen, die ich für das Amt als Bürgermeister beruflich mitbringe.

  • Vom verparkten Gehweg bis hin zu neuen Gesetzen, Verordnungen und Fragen der Personalführung – all das gehört zum Alltag eines Bürgermeisters.

    Für gemeinsame Lösungen mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern braucht es Fähigkeiten in der kommunikativen Konfliktlösung und ein gutes Gespür für komplexe Situationen. In der Verwaltung ist ein tiefes Fachwissen über die Auslegung von Normen und Vorgaben erforderlich, ergänzt durch das Fingerspitzengefühl für eine motivierende und gerechte Personalführung.

  • Das Zwischenmenschliche begreifen und tragbare Lösungen finden.

    Als Polizeioberkommissar ist es auch jetzt schon meine Aufgabe, spontan gemeinsam mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine Lösung für zwischenmenschliche Probleme zu schaffen. In meiner aktuellen Rolle ist es für eine einvernehmliche Klärung oft schon zu spät. Die Situationen sind schon emotional so stark aufgeladen, dass ein kooperativer Weg nur noch schwer möglich ist. Dennoch gelingt es mir immer wieder, durch ruhige, sachliche und deeskalierende Kommunikation Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten tragbar sind.

    Als Bürgermeister sehe ich hier meine Chance, frühzeitig zuzuhören und das Gespräch zu suchen. Um gemeinsam mit Ihnen schon präventiv tätig zu werden. Mit meiner beruflichen Erfahrung kann ich auch in bereits emotional angespannten Situationen beruhigend und sachlich vermitteln – damit Konflikte gar nicht erst eskalieren.

Ihr Bürgermeister – Ihr Freund und Helfer mit beruflicher Erfahrung darin.
  • Ihre Sicherheit im Blick für eine lebenswerte Gemeinde.

    Die Verkehrssicherheit und Sicherheit im öffentlichen Raum sind für viele Menschen ein entscheidender Teil von Lebensqualität. Als Polizeioberkommissar gehört dieses Thema seit vielen Jahren zu meinem beruflichen Alltag. Schon heute arbeitet die Gemeinde als Ordnungsamt eng mit der örtlich zuständigen Polizeidienststelle zusammen, um deren Fachwissen gezielt für Sie in diesen Bereichen einzubringen. Für mich ist diese Zusammenarbeit ein fachlicher Austausch auf Augenhöhe, getragen von fundiertem Hintergrundwissen und langjähriger dienstlicher Erfahrung.

    Als Bürgermeister kann ich dieses Wissen gezielt für Sie einbringen, ob es um einen temporären sicheren Schulweg geht oder darum, wie Parksituationen auf unseren Straßen nachhaltig und bürgernah gelöst werden können. Mein Fachwissen und meine Kontakte helfen mir dabei, Entscheidungen präventiv oder situativ zu treffen. So finden wir gemeinsam pragmatische und bürgernahe Lösungen.

Ihre Sicherheit gehört seit vielen Jahren zu meinem beruflichen Alltag.
  • Die Bürokratie verstehen und für Sie vereinfachen.

    Gesetze, Verordnungen und deren Verwaltungsvorschriften zu verstehen und richtig anzuwenden, habe ich von Grund auf in meiner Polizeiausbildung gelernt. Im täglichen Austausch mit Landratsämtern, Gemeinden und anderen Behörden bin ich mit Verwaltungsstrukturen und -abläufen vertraut. Gleichzeitig sehe ich aus der Praxis, wo Abläufe kompliziert oder unnötig bürokratisch sind. Diese Erfahrungen möchte ich in unserer Gemeinde einbringen, für bürgernahe und transparente Prozesse. 

 „Ich habe Erfahrung mit bürokratischen Abläufen und will mich dafür einsetzen, unsere Gemeinde als bürgernahen und verlässlichen Partner zu gestalten.“
  • Personalverantwortung mit Kompetenz übernehmen.

    Personalführung im öffentlichen Dienst und im Beamtentum ist eine Kunst! In meiner langjährigen Verwendung als Gruppenführer bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei durfte ich Personalverantwortung für mehrere Kolleginnen und Kollegen übernehmen und dabei wertvolle Führungsmethoden erlernen und anwenden. Auch in meiner aktuellen Funktion als Ausbilder im Diensthundewesen wende ich dieses Wissen regelmäßig an. Für mich sind Wertschätzung, klare Kommunikation und Führung auf Augenhöhe die Grundlage für ein positives und produktives Arbeitsklima. Dafür braucht es motivierte Mitarbeiter mit einem klaren Verständnis für ihre Aufgaben.

Ich möchte motivieren – als Vorbild und mit Leitbildern für unsere Gemeinde
Matthias Plattner in traditioneller Weste und Hose lehnt an einer Holzkonstruktion und blickt aus dem Bild.

Der Mensch hinter dem Kandidatenbild

  • Ein hemdsärmeliger, geselliger und bodenständiger Mensch.

    So kennen mich viele – und genau so stehe ich mitten im Leben unserer Gemeinde.

Hemdsärmelig – ein Sinnbild
  • „Auf dem Papier hat’s gut ausgesehen – in der Praxis ist es nicht optimal.“

    Hemdsärmelig ist für mich ein Sinnbild für jemanden, der Entscheidungen nicht nur vom Schreibtisch aus trifft. Mir ist wichtig, vor Ort zu sehen, wie die Dinge wirklich funktionieren und was am Ende auch umsetzbar ist. Gemeinsam mit den Betroffenen lassen sich die besten Lösungen finden. Denn am Ende zählt, was im Alltag funktioniert.

  • „Pack ma’s o – damit’s weitergeht.“

    Ich bin einer, der selbst anpackt und anschiebt, damit es vorangeht.

  • „Eine gute Idee ist eine gute Idee – egal von wem.“

    Dabei schätze ich pragmatische Lösungsansätze mit Weitsicht – unabhängig vom Alter oder der beruflichen Stellung.

  • „Erst denken, dann handeln – bevor es uns am Ende auf die Füße fällt.“

    Hemdsärmelig bedeutet für mich nicht, mit geschlossenen Augen einfach durchzuziehen, nur damit etwas erledigt ist.

Gesellig – eine Metapher
  • „Mit’m Red´n kumma d´Leit zamm.“

    Gesellig steht für mich für Offenheit und Zuhören. Für jemanden, der ein offenes Ohr hat – auch für die leisen Stimmen.

  • „Die Zeit für Sie habe ich – dann wird’s halt im Büro später.“

    Ich nehme mir Zeit für die Menschen: bei Jubiläen, bei Gesellschaftsabenden und besonders dann, wenn das Leben einmal nicht so sonnig erscheint.

  • „So jung kommen wir nicht mehr zusammen.“

    Ich organisiere mit Freude Veranstaltungen und Feste und feiere diese gerne gemeinsam mit Ihnen.

  • „Arbeit gehört gemacht, wenn sie da ist.“

    Gesellig bedeutet für mich jedoch nicht, den ganzen Tag nur zu ratschen und Kaffee zu trinken.

Bodenständig – eine Umschreibung
  • „Tolerant sind wir schon – aber wir wissen auch, wer wir sind.“

    Bodenständig ist für mich eine Haltung. Eine Haltung, die von Herzblut und Überzeugung getragen ist und nach dem bayerischen Lebensprinzip „Leben und leben lassen“ handelt.

    Ein gesundes Selbstbewusstsein für unsere Lebenskultur, gepaart mit Toleranz, sehe ich als Schlüssel für ein harmonisches Miteinander.

  • „Von nix kommt nix.“

    Ich stehe mit beiden Beinen im Leben.

  • „Brauchtum verbindet – und das ist wertvoll für ein lebendiges Miteinander.“

    In unserem Brauchtum sehe ich eine große Chance, die Dorfkultur zu stärken und Generationen zu verbinden.

  • „Tradition und Zukunft gehören für mich zusammen – nicht als Gegensatz, sondern als Chance.“

    Bodenständig bedeutet für mich nicht, Neues oder Zukunftsweisendes abzulehnen – im Gegenteil: Wenn es Alteglofsheim bereichert, bin ich offen dafür.


Ich bin jemand, der genau hinschaut, zuhört, anpackt, Verantwortung übernimmt und dabei immer den Menschen im Blick behält.